AUA

Blogbeitrag Aua
Blogbeitrag Aua

 

Wenn Du auch zu denen zählst, die meinen Blog so wunderbar aufmerksam verfolgen, wird Dir aufgefallen sein, dass ich ein paar Tage schwieg.

 

Keine Angst!

Mir sind die Worte nicht ausgegangen.
Kennst mich doch; mir doch nicht.

Alles andere, von mir aus, aber das, NIEMALS!

Nein!

Es ist eher so, dass ich gegenüber meinen Ratsuchenden in meinem Life Coaching nicht nur über Zeichen predige.

Auch ich erhalte ab und an eines.

Und da wir Menschen nix so wunderbar können, wie Zeichen ignorieren, traf es mich schließlich, wie in Blitz!

Das haben unbeachtete Zeichen nämlich so an sich.

Erkennt man sie, aber folgt ihnen nicht, setzen sie noch einen drauf.

Werde ich also letzter Tage früh morgens, in etwa so gegen halb vier, wach und spüre einen stechenden Schmerz in meinem Kopf.

Und wenn ich sage, stechend, dann meine ich ein Gefühl von einer Art Messer.

So in der Größe einer Machete.

 

Ja, da wusste ich dann, dass ich mich vielleicht mal selber anrufen und meinen Ratschlägen folgen sollte.

Denn, was ist ein Schmerz?

Schmerz ist der körperliche Ausdruck seelischer Pein.

Meine seelische Pein hieß schon immer und heißt offensichtlich immer noch:

Kreativer Workaholic sein.

Und da sagen die immer, „Im Alter wirste ruhiger.“ Lach!

 

So danke ich also meinen Göttern für Roman Bachmann.

Er ist für mich der begnadetste aller Physiotherapeuten.

Roman verdreht mir den Kopf so, wie kein anderer es kann.

Das meine ich, im wahrsten Sinne des Wortes, handwerklich.

Aber, als er mir diesmal mitteilte, ich habe ein verschobenes Atlasgelenk, wurde mir schon etwas anders.

Nur mal so zur Erklärung:

Das Atlasgelenk ist das, auf dem der Kopf sitzt (oder eben auch nicht).

 

Die zugehörigen Schmerzen noch näher zu erörtern, lasse ich hier mal bleiben.

Es sei Dir gesagt, die Kloschüssel ist derzeit mein bester Freund.

Die Behandlung möchte ich hier auch nicht näher beschreiben; ich will ja nicht, dass Dir Dein Essen wieder hoch kommt.

Und zur Therapie meines ebenso lieben Arztes kann ich nur sagen, so 6-8 Spritzen direkt in den Kopf sind auch nicht zum Tangotanzen.

 

Jooo, ein größeres Zeichen, nu doch mal etwas mehr in die Ruhe zu gehen, gibt es wohl nicht.

 

Merke Dir also:

Rebelliert Dein Körper, verzichte auf den Satz, „Einer geht noch“ und reagiere DIREKT.

 

Ich verabschiede mich somit in ein ruhiges Wochenende und bitte um einige Tage Schreibgeduld (falls ich das wirklich durchhalte....)

 

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