Wunderknolle

Blogbeitrag Wunderknolle
Blogbeitrag Wunderknolle

 

Weil ich ja weiß, was ich weiß,

und tu, was ich tu, kann ich mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal von ganz allen schnupfnasig war.

Und da es sich draußen eher November als September ist und jeder zweite mich anhustet, dachte ich so bei mir, ich geb Dir gerade jetzt meine Erkältungs-Tipps.

Welche, um erst gar nix zu kriegen und welche, damit Du es schnell wieder lost wirst, falls Du es schon hast.

Beginnen wir mit dem Wunder aus der Knolle....

Was bringt die kalte Jahreszeit zumeist mit sich, weil ja keiner der erste mit einem Mützchen auf dem Kopf sein will?
Schniefende Nasen, brüllenden Husten, Gliederschmerzen, wie bei Oma.

Und schon hatte ich meinen nächsten Blog-Tipp für Dich vor meinem inneren Auge.
Lass Dir also sagen, einer der interessantesten Fachbereiche während meiner Studienzeit im In- und Ausland war die Naturmedizin.

Mensch Meier, ich merke gerade, allein damit ich kann ich noch ein Weilchen für Dich bloggen.

Hier also eine unglaublich wohltuende Droge.
Jetzt nicht gleich vom Stuhl fallen! Ich meine nicht die, die einen dahin rafft, sondern vielmehr die, die ein Lebensquell ist. Drogen nennt man alle lindernden und heilenden Kräuter und Essenzen natürlicher Art.

Eine der wertvollsten ist unbestritten Ingwer.
Zingiber, wie man ihn auch nennt, gehört zu der Familie der Zingiberaceae (Ingwergewächse) und ist in Gebieten mit tropischem Klima verbreitet.
Es gibt sage und schreibe mehr, als 50 unterschiedliche Arten. Eine davon ist Rhizom der Art Zingiber officinale Rosc.
Er tut seit Jahrhunderten in allen Naturkulturkreisen der Erde sein linderndes und heilendes Werk und gilt davon allein seit 3.000 Jahren belegt als Wunderknolle.

Man sagt Ingwer neben vielen Heilmöglichkeiten nach, kaum ein Bakterium und kaum ein Virus könne ihn überleben.

Ja, ja - ich höre ja schon auf mit meinen wissenschaftlichen Weisheiten (muss mich zügeln -ich könnte ja noch seitenweise....).

Hier also nun der Tipp:
Man kaufe eine frische Ingwerwurzel.
Einfache Sache, denn man findet sie in jedem guten Supermarkt im Gemüseregal.
Zuhause in eine Gefriertüte legen und ab ins Gemüsefach im Kühlschrank.
Hält sich ewig. Na ja, fast.
Täglich ein ca. zwei Euro großes Stück davon abschneiden.
Leicht schälen (bei Bio nicht unbedingt nötig) und in Scheiben schneiden.
Hier muss ich gerade einmal etwas Wichtiges einfügen!
Schälen! Nicht stückeln oder an Reiben rubbeln, bis der Arzt kommt! Das kann man gern tun, aber nur zur Verwendung beim Kochen, nicht, wenn man damit einen Effekt für das Wohlbefinden erreichen möchte. Dabei gehen nämlich die wichtigen ätherisch flüchtigen Stoffe verloren und alles ist für die Katz.
Also noch mal - schälen und in Scheiben schneiden.
Man nimmt hier 3 Scheiben für einen Kaffee- oder Teebecher.
Man nimmt hier 4 Scheiben für eine dieser kleinen Kannen, die auf einer großen Tasse stehen.
Man nimmt hier 7 Scheiben für eine Thermoskanne mit ca. 1L Volumen.
Ingwerscheiben in die Tasse oder Kanne geben.
Wasser kochen und noch sprudelnd über die Scheiben gießen.
Tasse zudecken oder Kanne schließen.
15 Minuten ziehen lassen.
Danach alle Scheiben, bis auf eine, herausnehmen und entsorgen.
Ingwertee in kleinen Schlucken trinken.
Und das am besten den ganzen Winter hindurch täglich oder zumindest zwei-täglich.

Wenn Du magst, kannst Du auch noch eine Zitronenscheibe oder eine Zimtstange (Bio) dazugeben.
Ingwer gilt als entzündungshemmend.

Da dockt nix an! Und wenn es andockt, haut es gleich wieder ab.
Gute Sache.

Und wenn ich noch etwas für die mit Rheuma, Fibromyalgie oder mit ähnlichen Störungen des Wohlbefindens gebeutelten Menschen sagen darf, die schmerzlindernde Wirkung von Ingwer wäre ebenfalls noch ein paar Blogseiten wert.

Tja, stattdessen weise ich, wie es sich in Deutschland gehört und so korrekt, wie ich nun mal bin, darauf hin, dass all diese Tipps keinen Arzt-, Heilpraktikerbesuch oder schulmedizinische Verordnungen ersetzen sollen.
Ob sie es hingegen können, mag bitte jeder für sich selbstverantwortlich entscheiden.
Ich für meinen Teil weiß es und halte damit nicht hinter dem Blogberg.
Die Hilfe ist schließlich nicht nur ein Beruf für mich, sondern Berufung.

Möchtest Du mehr?
Nun, der Vorteil eine alte Socke zu sein, ist ein großer und unerschöpflicher Wissensschatz.
Kein Wunder, nach einem halben Jahrhundert des Lernens auf dieser Erde.
Ich freue mich somit in meinem Telefoncoaching auf Dich, wann immer Du Deine Lebensqualität selbst in die Hand nehmen möchtest.

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